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Improvisierte Donauwelle

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Natürlich habe ich den Wochenrückblick vergessen. Da ich jetzt aber Mittwoch nicht auf die vergangene Woche zurückblicken möchte, gibt’s jetzt einfach ein Kuchenrezept. Quasi als Trostpflaster. ;-)

Zum Geburtstag meiner Mama haben wir eine Art Donauwelle gebacken. Das Originalrezept habe ich von “Bild der Frau” (ich hab halt einfach “Geburtstagskuchen” bei Google gesucht!). Ihr findet es hier.

Bei mir habe ich nicht wirklich viel geändert, aber vielleicht doch eine entscheidende Zutat: Statt Gelantine in der Sahne habe ich einfach Sahnesteif verwendet. Ging genauso gut und somit war der Kuchen vegetarisch – sehr zur Freude des Freundes und des kleines Bruders. ;-) Außerdem habe ich oben keine Sahnhehäubchen gesetzt, sondern einfach nur Schokoraspeln über die Sahne-Pudding-Mischung gestreut. Ihr merkt schon, ein Schlankmacher ist dieser Kuchen nicht, aber lecker!

Zutaten für den Teig:

  • 125 g weiche Butter
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier (M)
  • 150 g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1 EL Kakao
  • 1 Glas Schattenmorellen (350 g Abtropfgewicht)

Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier cremig rühren. Mehl und Backpulver darüber sieben. Eine Hälfte des Teiges in eine gefettet Springform geben, den Rest mit dem Kakao mischen und dann ebenfalls in die Springform füllen. Anschließend die Schattenmorellen nach Belieben verteilen. Bei 180 Grad für rund eine halbe Stunde in den Ofen geben.

In der Zwischenzeit die Füllung und den Belag zubereiten. Dafür braucht ihr:

  • 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver
  • 50 g Zucker
  • 500 ml Milch
  • 250 g Schlagsahne
  • 1 Päckchen Sahnesteif

Pudding nach Packungsangabe zubereiten, auskühlen lassen. Sahne steif schlagen und in den kalten Pudding mischen. Vorher müsst ihr eventuell die Puddinghaut abziehen, falls ihr die nicht mögt.
Der Belag kommt dann auf den ausgekühlten Kuchen, den ich dabei aber in der Springform gelassen habe! Dann alles zusammen in den Kühlschrank und fest werden lassen. Im Rezept steht etwas von drei Stunden, bei mir hat es keine Stunde gedauert – ich habe den Kuchen einfach auf die Terasse gestellt. ;-)
Kuchen aus der Springform lösen, Schokoraspeln drüber, fertig.

Guten Appetit!

Sophia


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